Gerettet

edward bond

regie: ulrich bähnk

07.02.2023 – Premiere 19 Uhr
08.-11.02.2023 – jeweils 19 Uhr
28.02.2023 – 04.03.2023 – jeweils 19 Uhr
11.03.2023 – gemeinsame Aufführung mit FRÜHLINGSERWACHEN – Beginn 18:00 Uhr

frank wedekind

regie: jutta meyer zur heide

21.02.2023 – Premiere 19 Uhr
22.–26.02.23 – jeweils 19 Uhr
07.-10.03.23 – jeweils 19 Uhr
11.03.2023 – gemeinsame Aufführung mit GERETTET – Beginn 18:00 Uhr

Gerettet - Frühlings­erwachen

Zwei Jahrhunderte - ein Thema.

Ausweglosigkeit. Verzweiflung. Resignation.
Seelenschmerz. Hilflosigkeit. Systemopfer.
Hoffnungs- und Orientierungslosigkeit.
Erwachsenwerden. Abhängigkeit.

Suche nach dem Sinn.

Die Figuren beider Stücke stehen der schwierigen Aufgabe des Heranwachsen gegenüber und versuchen der Stagnation zu entfliehen.

Was passiert mit Menschen, die in einem Zustand der Sinnlosigkeit, um ihr Fortbestehen kämpfen ?

Gerettet

Edward Bond
1965
Regie: Ulrich Bähnk


Gerettet zeigt die Abgründe des Daseins in einer Welt der Perspektivlosigkeit. Ausgeliefert ihrer eigenen Unfähigkeit und Verzweiflung, leben und überleben die Figuren ihren Alltag. Ein Lehrstück über bedingungslosen Optimismus in schwierigen Zeiten.

„Ist doch kein Leben, ist ne Krankheit.“

Frühlings­erwachen

Frank Wedekind
1891
Regie: Jutta Meyer zur Heide


In Frühlingserwachen geraten elf pubertierende Schüler*innen in den ewigen Krieg um Macht und Deutungshoheiten, Gesellschaft, Individuum und Sexualität – während sie Liebe und Leben begehren, verlieren sie ihre Träume und ihr Leben.

„Man möchte glauben die ganze Welt drehe sich um P… und V…“